“Natürlich springe ich für dich ein, während du zur Kur bist” hatte Willy zu Mülli gesagt, ohne zu wissen wo er einspringen musste. Mülli arbeitete nämlich zu dieser Zeit in der städtischen Krankenscheune auf der Welpenstation. Als Willy davon erfuhr, dachte er: “Och, die süßen Kleinen, das wird bestimmt ein Spaß”. Wer hätte auch gedacht, dass im Paradies der Niedlichkeit ein solcher Geräuschpegel herrschen würde. Willy war verzweifelt und während er in absolute Hektik verfiel, wunderte er sich nur über die Souveränität der dort arbeitenden Schwestern. Umgeben von kreischenden, hilfsbedürftigen Welpen, behielten sie die totale Ruhe und Gelassenheit, ohne ihre Pflichten zu vernachlässigen. Sie hatten sogar die Muße für ein Schwätzchen auf dem Flur, “Wie machen die das nur”? Am Ende des letzten Arbeitstages fiel Willys müder Blick auf ein großes Glas mit Ohrstöpseln oben auf dem Regal im Schwesternbüro.”Oh, hatte man dir das Glas nicht gezeigt?” fragte Oberschwester Miezgard.
Naja, im Winter ist es sowieso egal da haben alle ein dickes Fell !!!!
Naja, Diejenigen mit Hornhaut auf dem Trommelfell brauchen natürlich keine Ohrstöpsel mehr