Februar, 2011

Heute hat es einen meiner viel zitierten Landschaftsgärtner erwischt, ein runder Geburtstag (wir wollen hier keine Zahlen nennen). Das ganze Wiesenwerk freut sich mit Dir und wünscht Dir für die Zukunft weiterhin beruflichen Erfolg mit We-Design und natürlich Glück und Gesundheit. Tobi-Landschaftsgärtner02-11

…das ist die Frage, mit der sich die Zweibeiner öfter beschäftigen. In der Tierwelt sieht das etwas anders aus, unsere Frage heute: “Hat die Fellzeichnung Einfluss auf den Charakter?” Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass alle Tigerkatzen eine ursprüngliche wilde Seite, oder salopp formuliert gewaltig einen an der Waffel haben. Diesem Thema widmet sich heute Prof. Dr. Wilhelm Schölzchen am Beispiel von “Mully”. Diese ist geboren und aufgewachsen als stinknormale Hauskatze, ohne jemals ein Praktikum in der Serengeti absolviert zu haben, und dennoch hakt es manchmal komplett bei ihr aus. Da wird das Bügeleisen zur Beutelratte, der Strumpf zur Kobra, die Topfpflanzen zum Regenwald und das Sofa zur Löwenhöhle. Prof. Dr. W. Schölzchen erklärt hierzu: ” Es verhält sich in diesem Falle, wie bei dem allseits bekannten Sprichwort : Kleider machen Leute! Mully hat irgendwann den Spiegel entdeckt und festgestellt, dass sie die Zeichnung des Tigers (lat. panthera tigris) trägt und fühlt sich dieser Färbung mental verpflichtet, was sich mittlerweile tief in ihrer Psyche manifestiert hat, vereinfacht ausgedrückt…sie hat gewaltig einen an der Waffel (lat.morbus bahlsen).”Tiger-Mulli02-11HP