Willys wilde Welt Seite 5 von 7

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Weihnachten steht  vor der Tür und weil dieser Feiertag  jedes Jahr völlig überraschend und unerwartet eintritt, sind die Meisten mal wieder total unvorbereitet. So auch Willy, der über seine Reiselust fast die Liebsten zuhause vergessen hätte. Doch bevor es zu spät ist, hat er sich die Zeit genommen um nach einer ganz besonderen Wertschätzung für  Moppi und Mülli zu suchen. Und zwar nicht in irgendeinem schnöden Zoofachgeschäft, nein, diesmal fährt er extra nach Berlin in das “Krall-Dir-Was” (kurz gesagt auch KDW) dem angesagtesten und am besten sortierten Fachgeschäft für den echten Katzenbedarf. Knistertüten in jeder Größe, Blumentöpfe die noch leichter von der Fensterbank fallen und garantiert in 1000 Teile zerbrechen (für den Aktionismus geplagten Haustiger von heute). Schwarze Pullis die jeden Haarfussel geradezu magisch anziehen und Wollknäuel die wirklich Wolllust aufkommen lassen. Nicht zu vergessen das diesjährige Highlight “Windoos Sieben” das tragbare Fenster, das ideale Geschenk für Moppi, wo sie doch so gerne am Fenster sitzt. Selbstverständlich gibt es auch eine Feinkostabteilung mit Frisch-Fleischtheke und Milchbar sowie erlesenste Grassorten aus aller Welt (in den bereits erwähnten zerbrechlichen Pötten) und auf Wunsch auch einen “Kanarien-to-go”… Also, wer hier nichts findet ist wirklich selber Schuld!KDW-12-10-HP

Zur Zeit gastiert Willy in Großbritannien, genauer gesagt in einem dort berühmten Pferderennstall in Catsom. Selbstverständlich ist das nicht ohne Gegenleistung möglich und so erarbeitet Willy (oder Will, wie ihn die einheimischen Inseltiger bald nennen) seinen Schlafplatz jeden Tag aufs neue mit der Mäusejagd. Ein wichtiger Job in englischen Rennställen, von dem viel abhängt – nicht zuletzt der Sieg der besten Pferde im Stall. Ein Beispiel: in der vergangenen Rennsaison war Sleepy Lightning von einer Maus erschreckt worden und hatte sich beim Scheuen das Bein vertreten, weshalb er nicht mehr starten konnte. Will wurde freundlich aufgenommen und von den Stallkatern eingearbeitet. Fuzzy Finley zeigte Will seinen neuen Einsatzbereich, von Scarred Aaron lernte er die besten Jagdtechniken und Hairy Harry kümmerte sich bei Verständigungsproblemen um den deutschen Cousin. Abends werden die Jagdbilanzen von Jolly Phil zusammengefasst und ausgewertet. Etwas später lernt Will das wohl  landestypischste Ritual kennen, welches ihm besonders gut gefällt…den Feierabend Pint im Purring Pub!Weites-England11-10HP

denkt sich Willy, als er mit seiner Schwester telefoniert und von den seltsamen Geschehnissen zuhause hört.

MOPPI: ,, Ach, irgendwie gehen hier in letzter Zeit eigenartige Dinge vor. Neuerdings sind alle Vorhänge hochgeknotet, dabei liegt das momentan gar nicht im Trend”.

WILLY: ,,Und Du bist eh viel zu diszipliniert um daran hoch zu klettern”.

MOPPI: ,, Der Futternapf ist auch ständig leer, obwohl ich kaum zum Fressen komme”.

WILLY: ,, Jaja, das Zeitmanagement einer Hauskatze ist eben begrenzt (ironischer Unterton)”.

MOPPI: ,, Außerdem liegt  überall Spielzeug herum, dass mich überhaupt nicht mehr interessiert”.

WILLY: ,, Ja stimmt, was sollst Du auch damit”.

MOPPI: ,, Und die Pflanzen scheinen neuerdings Lochfraß zu haben, keine Ahnung wo das her kommt, mein Gebiß hat einen größeren Radius…Also manchmal bin ich der Meinung, ich habe nicht mehr alle Ratten am Zaun”.

WILLY: ,, Ja, ich erinnere mich. Die meisten Pflanzen hast Du gekillt, wenn Du satt warst, das Spielzeug langweilig wurde und Du kopfüber in der Gardine hingst…als Welpe eben”!

MOPPI: ,, Ach du Sch…..”!

(Pause)

WILLY: ,, Moppi? Bist Du noch dran”?Neuer-Mitbewohner08-10HP

Peinlich, peinlich, peinlich… da hatte der beste Kumpel (der einem schon beim Umzug half, einen schon aus der Arktis rettete, um nur einige Aktionen zu nennen) Geburtstag und dieser  wurde anscheinend Mauz und schnurrlos vergessen. Und dabei ist es auch noch ein ganz besonderer Geburtstag, nämlich der fünfeinhalbte! Wer jetzt allerdings wirklich glaubt Willy würde so etwas vergessen, der täuscht sich. Seine derzeitige “Wilde Weltreise” verbringt Willy momentan in Afrika, um alte Verwandte zu besuchen und um an einer Hochzeit teilzunehmen, Familienangelegenheiten eben. An Müllis Ehrentag stahl er sich kurzerhand von den Festvorbereitungem davon an einen ruhigen Savannentümpel, zückte sein Mobiltelefon der Marke Mauzorola und begann eine SMS zu verfassen. Als plötzlich und unvermittelt ein riesiges Krokodil aus dem Tümpel hervorschnellte, um den fusseligen Happen inklusive Handy zu schnappen. Gut das Cousine Servalina dem deutschen Vetter gefolgt war, um ihn zu beschützen. Noch bevor das Reptil seinen Plan vollenden konnte, war das Blasrohr angelegt, gezielt und Treffer! Puh! Willy war gerettet, der schnurlose “Knochen” hatte weniger Glück. Erst ein paar Tage später, als das Kroko fachgerecht verschnürt und erneut sediert in einer Krokofarmpraxis bereit lag und sich Ärzte und Fachleute vom korrekten Zustand des Gerätes überzeugt hatten, erfolgte der Anruf: “Hallo Mülli, kannst Du mich hören? Tut mir Leid, dass ich mich jetzt erst melde, aber ein Krokodil hat mein Handy gefressen!”Müllis-Geburtstag09-10HP

…und  auf einmal war sie da, die Postkarte aus Paris. Mülli hatte Recht behalten als er sagte:” De oll füürfreter is in´t utland ofhaun!” (Er ist bestimmt auf Auslandsreise!). Moppi freute sich und war erleichtert, dass es ihrem Bruder gut ging. Ihrem Naturell entsprechend kamen als nächstes dann doch wieder Sorgen auf… Naja,… ein wenig mager sah er auf dem Bild ja schon aus, ob er wohl genug zu Essen bekam?Postkarte-aus-Paris08-10HP

Da Moppi bisher immer noch nichts von Willy gehört hatte, beschloss sie seinen besten Kumpel Mülli zu besuchen um mit ihm zu sprechen. Mülli (der schon immer eine kleine Schwäche für Moppi gehabt hatte) lud sie prompt, nach alter Ostfriesentradition zum Tee ein. Verblüfft über die Geräumigkeit von Müllis Behausung, lauschte sie seiner Erzählung: ” Ik denk de oll Füürfreter is noch unnerwegs (Ich denke Willy ist noch unterwegs)…dat is ja ook een neeschierigen Fend (er ist stets bemüht seinen Horizont zu erweitern). He is all immer ant sabbeln west, dat he int welt herumreisen wull, de oll Pottkieker (Um seinem Bildungsdrang zu folgen, hatte er erwähnt internationale Wege einschlagen zu wollen). Man dat köst ja ook ´n bietje, un umdat de Verslinder host all sien Vermögen up Kopp haun hett, mutt he n bült toverdeenen (Selbstverständlich ist das nicht billig, und trotz seiner gewissenhaften Geldverwaltung ist Willy gezwungen ein wenig dazu zu verdienen). He harr so´n mallen Idee, van so´n Fleitpiep (Er hatte eine gute Geschäftsidee, ein Blasinstrument betreffend). De hett he Muh-Muh-zela nömt (Er nannte sie Muh-Muh-zela). Un de hett de Düürverkoper de unnöselige Koien andreiht ( Die Kühe wurden seine besten Geschäftspartner). Nu sünd se nich mehr sülms ant bölken, nu tuten se as de Bekloppten up de Gröönland rum ( Seitdem schonen sie ihre Stimmen und spielen das Instrument). Dat kannst du allerwegens hören (Das kannst du momentan überall hören, und das geht mir gewaltig auf den Zwirn)…Muh-Muh-zelasHP

Seit Willys Verschwinden sitzt Moppi oft stundenlang an dem Fenster, wo sie ihn zum letzten mal sah… Sie vermisst ihren Bruder, auch wenn er sie (wie große Brüder eben so sind) manches Mal geärgert und genervt hat. Wo kann er nur sein? Moppi starrt mit verklärtem Blick in die Luft und denkt scharf nach. Vielleicht ist er mit dem 1. FCKW nach Afrika zur Weltmiezterschaft unterwegs? Allerdings hatte Willy noch Probleme mit dem Syndesmiezeband im Sprunggelenk und würde daher sicher nur von der Bank aus mitfiebern können. Oder war er eventuell noch gar nicht vom “Eurovision Mauz Contest” zurückgekehrt. Immerhin war Willy ein begnadeter Sänger und mit der Unterstützung der “Gee Bees” hatte er dieses Jahr eine reelle Chance. Dann fiel es Moppi wieder ein, dieses Jahr hatte doch Lemeyla diese bezaubernde, dunkelbraune Langhaarmieze gewonnen. In diesem Zusammenhang kommt Moppi noch eine weitere Möglichkeit in den Sinn, Willy ist dem verlockenden Ruf der Natur gefolgt und hat eine Katzendame kennengelernt…das wäre allerdings das größte Abenteuer!Wo-ist-Willy-06-10HP

Irgendwann hat man einfach alles gesehen, alle Zimmerecken, alle Schrankfächer, alle offenen Kartons. Selbst der Platz auf der Fensterbank bietet keinen spannenden Ausblick mehr. Willy wollte mehr von der wilden Welt sehen und entschloß sich zu gehen. Hoffentlich holt ihn nicht die Hauptstraße, dachte sich Moppi und sah ihm noch eine ganze Weile nach…Willy-geht-05-10HP

Es ist Frühling, die Jahreszeit die schon viele Dichter und Romantiker inspirierte. Zeit zum Flirten oder zum Verlieben. Passend zum Thema macht Willy gerade ein Praktikum beim ZDFF (Zentraler Deutscher Fussel Funk) als Kabeljauträger bei der Produktion einer beliebten und bekannten Kuppel-Show namens “Ein Herz für Miezen”. Leider ist der Starmoderator Rudi Katzell kurzfristig an einem Schnupfen erkrankt und kann nicht moderieren. Diese Chance nutzt Willy natürlich um seinen besten Kumpel Mülli (der auch schon lange mal unter die Haube sollte), als Kandidat den reizenden Showteilnehmerinnen vorzustellen. Ganz seinem Naturell entsprechend führt Willy souverän und wortgewand, mit charmantem Witz durch die Sendung, bis die Off-Stimme von Susi erklingt:” So lieber Mülli nun musst du dich entscheiden, ist es Servalina, die rassige Servaldame aus dem Regenwald, die den frühen Vogel fängt bevor dieser den Wurm fangen konnte? Oder Ozelotti das anmutige Ozelotfräulein, welches schon weit vor drei auf dem Baum ist? Oder vielleicht Kandidatin drei, Bruja die zauberhafte und mysteriöse Hexenassistentin? Oder doch Kandidatin vier, Moppi, die nur über 20 Grad Celsius das Haus verlässt? So, lieber Mülli nun bist du dran, welche Mieze soll dein Schmuseherz sein?”….Moppi dämmerte es langsam, dass sie ihre Chancen angesichts der Konkurrenz wohl doch überschätzt hatte und schielt nervös zum Bühnenausgang.HP_Willys-Kuppelshow04-10

Sowas haut selbst den stärksten Kater von den Pfötchen! Da war Willy doch tatsächlich für drei Tage in eine Parallelwelt abgedriftet. Und das ganz ohne bewußtseinserweiternde Mittel, er hatte auch nur kurz an der Katzenminze geschnüffelt. Nein, des Rätsels Lösung lag wohl in der blauen Kiste mit der Gittertür. Sie war anscheinend eine Art Beamer, Teleporter, oder sogar das “Tor zwischen  den Welten”. Man ging hinein (mehr oder weniger freiwillig), dann rumpelte und brummte es, fremde Grüche umgaben einen, bunte Bilder rasten vorbei… Dann ging plötzlich die Klappe auf und man war da. In einer anderen Welt, nicht schlechter, nicht besser, aber anders. Transparente Lappen vor den Fenstern , mit Fransen unten dran, luden zum Spielen ein. Grüne wollene Schlaf-Oasen breiteten sich über Sofas und Böden aus. Aus heiterem Himmel wurde man gebürstet, während Salamiwurstscheiben und Leberwursthäppchen auf wundersame Weise den direkten Weg zum Katzenschlund fanden. Nach dem gewohnten Powernapping  lockte ein gläserner Wasserkasten mit den buntesten Fischen zum Jagen. Willys Erinnerung an die “alte Welt” mit seinen alten Bekannten schien ebenso fern und unwirklich wie ein TV-Film. Er fragte sich:” Wie kamen wir hierher?” “Wo gehen wir hin?” “Und wenn wir dort sind, was wird uns dann erwarten?” Moppi entgegnete:”Halt die Klappe und penn!”

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Katzen und Wasser – eine Geschichte voller Mißverständnisse. Katzen lieben Wasser, solange Fische darin schwimmen, Tropfen an der Fensterscheibe herablaufen und es nicht naß ist! Ausnahmen bestätigen in diesem Fall die Regel. Das bedeutet, in gefrorenem Zustand lassen sich die Samtpfoten durchaus auf ein Spielchen mit dem ungewohnten Element ein. Mülli wühlt beispielsweise gerne im Schnee, weil sich in dieser geruchsneutralen Umgebung besonders gut interessante Duftspuren verfolgen lassen. Vorallem seit er einer frei erfundenen Geschichte, seine Schwester, über Yetimäuse aufgesessen ist. Moppi wiederum nutzt die Gunst der Jahreszeit um sich das Fell mit dem frischen, weißen Flockenbad zu reinigen. Und auch die adrette Perserkatzendame  Lilly kommt mit Väterchen Frost bestens klar, hat sie doch schon von Geburt an das passende Schuhwerk mitbekommen. Nur unser rot-weißer Katzenmann übertreibt es mal wieder, und anstatt zwei schnöde Schneemänner zu bauen (für die er die zwei Karotten aus dem Gemüsefach verlangt hatte), wird der eiszeitlichen Säbelzahnverwandten gedacht, und ein mehr oder weniger schönes Abbild erschaffen. Dreimal dürft Ihr raten wer sich nachher das Gejaule über den Gefrierbrand an den Pfötchen anhören durfte (Seufz).Wintermonster02-10HP

Ermattet von den fetten Feiertagen war es mal wieder Zeit für eine unterhaltsame Entspannung. Ab ins Kino - dachten sich Willy und seine Tonnenkumpel. Der Film der Wahl war an diesem Abend “Batcat beginnt”. Die Handlung ist schnell erzählt: Nachdem Bruce Whiskers als Welpe in einen alten Brunnenschacht fiel und dort Bekanntschaft mit einem großen Schwarm Fledermäuse machte, ärgerte er sich seine gesamte Welpenzeit über, dass er keine Netze dabei gehabt hatte um die fliegenden Appetithappen einfangen zu können. Es folgte eine Jahre lange Spezialausbildung im Raubtierkäfig eines asiatischen Zoos zum “Martial Arts Kampfkater”. Zurück in Whiskers Manor nähte er sich ein passendes Fledermauskostüm, um sich den leckeren Flugmäuschen unbemerkt nähern zu können. Doch dann trat unerwartet Bruces alte Jugendliebe Catmilla wieder in sein Leben und drohte ihm völlig den Kopf zu verdrehen. Das  Projekt “Fleder Fang” schien weiterhin bedroht als zusätzlich sein Erzfeind und früherer Mentor Caz al Gool auf der Bildfläche erschien, um die Beute für sich zu beanspruchen. Willy und Mülli waren restlos gespannt, würde Batcat seinen Auftrag vollenden, oder würde er sein martialisches Superheldendasein zu Gunsten eines Nackenbisses aufgeben.Batcat-beginnt01-10HP

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Willy hatte sich in der Vergangenheit schon häufiger über den Menschen gewundert oder aufgeregt. Seine eigenartigen Gewohnheiten und Gebräuche ließen den Kater manchmal verzweifeln.Wenn es einem mal schlecht ging und man sich gerade ins sichere Körbchen zurückgezogen hatte, wurde man jäh herausgerupft und mitgenommen…auf Besuch, wie überflüssig! Komischerweise wurde auch immer dann der Kerl im weißen Mantel besucht, und glotzte einem in den Rachen und sämtliche andere Körperöffnungen:” Merkwürdiges Begrüßungsritual, das hatte der bei Frauchen noch nie gemacht”. Auch das Putzen ging beim Menschen bisher immer mit einem gigantischen Getöse und monströsen Hilfsmitteln einher:” Wieso eigentlich…die haben doch auch eine Zunge”, dachte sich Willy.Was ihn dann noch zusätzlich kränkte, war die Tatsache das seine Geschenke grundsätzlich in der Biotonne verschwanden. Aber, wie heißt es so schön: Es könnte schlimmer kommen, und siehe da, es kam schlimmer! Denn da gibt es ja auch noch die menschlichen Welpen, sogenannte Kinder. Ein entsetzliches, ja geradezu nervtötendes Völkchen. Noch lauter als der Staubsauger und hektischer als Mülli auf einer heißen, asphaltierten Straße im Hochsommer. Immer wenn eines dieser Exemplare zu Gast ist, weiß man wie schnell die Wohnung plötzlich zu Ende sein kann.” Überall wühlen die rum, nichts ist sicher…Und dann noch diese kleinen ungeschickten Patschehände … machen einem das ganze Fell durcheinander… mhhh …. jaaaaaa … noch´n bißchen weiter rechts wenn es geht … kann jetzt nicht weiter berichten … muß erstmal …….. SCHNURR – SCHNURR – SCHNURR …

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